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Die Wahrheit ist gefährdet – und damit die Grundlage jeder Ordnung

Gebetsraum: Ihr spiritueller Begleiter durch den Tag
Starten Sie mit katholisch.de gut in den Tag und lassen Sie sich in die Nacht begleiten – mit unserem YouTube-Kanal "Gebetsraum". Der Kapuziner Paulus Terwitte spricht den Tagessegen und Benediktinerpater Philipp Meyer aus Maria Laach das Abendgebet.

Hubertus Heil ist neuer Religionsbeauftragter der SPD

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Studie: Vor allem Mütter beeinflussen Religiosität der Kinder

Kommunikationswissenschaftler: Leo XIV. startet mit Hoffnungsvorschuss

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KATE – Katholische Termine
KATE bündelt die Vielzahl der bereits vorhandenen kirchlichen Termine. Um katholische Veranstaltungen und Gottesdienste bundesweit leicht zugänglich zu machen, arbeiten wir mit zahlreichen kirchlichen Partnern wie den Diözesen, den Akademien, Verbänden, Hilfswerken, Orden und vielen weiteren Organisationen zusammen.

Dorothea von Montau
Als Papst Paul VI. die Patronin des Deutschen Ordens und Preußens 1976 heilig sprach, war ihre Heimat bereits polnisch geworden und Preußen von der Landkarte verschwunden: Dorothea von Montau (1347-1394). Sie entstammte einer aus den Niederlanden eingewanderten Bauernfamilie und wuchs in bescheidenem Wohlstand auf. Bereits als Kind soll die fromme Dorothea schwere Bußübungen auf sich genommen haben. Mit 16 Jahren musste sie einen deutlich älteren Waffenschmied aus Danzig (heutige Stadt siehe Bild) heiraten. Gemeinsam hatten sie neun Kinder, von denen jedoch nur eine Tochter überlebte. Kurz nach der Hochzeit erlebte Dorothea die erste von vielen mystischen Visionen. Ihr Ehemann hatte dafür aber kein Verständnis: Mit Gewalt versuchte er, Dorothea ihre intensive Frömmigkeit auszutreiben. Schließlich gab er auf und gestattete seiner Frau mehrjährige Pilgerreisen durch Europa. Als Dorothea zurückkehrte, war ihr Mann bereits verstorben. Die Witwe verschenkte ihren Besitz und widmete sich von nun an ganz Gott. Ihre Visionen erregten weiter Argwohn: 1391 wäre Dorothea beinahe als Hexe verbrannt worden. Daraufhin ging die Mystikerin als Reklusin an den Dom in Marienwerder (heute Kwidzyn), wo sie für viele Gläubige zur geistlichen Ratgeberin wurde. Sie starb am 25. Juni 1394.

Tagessegen - 25. Juni 2025

Unser Glaube

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Abendgebet - 25. Juni 2025

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So Gesehen – Feuerwehr

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